10 Gründe: Warum ist Boxen eigentlich gesund?

Boxen ist Leidenschaft – und liefert gleich mehrere positive Aspekte für die Gesundheit. Auch wenn viele den Boxsport als brutal empfinden erfreut sich der Boxkampf zunehmender Beliebtheit.

Warum ist Boxen eigentlich gesund?

Wer boxt, trainiert seinen Körper auf sehr vielfältige Art und Weise – aber nicht nur den Körper:

Die vielen positiven Aspekte des Kampfsports sind nicht nur Kampfkünsten wie etwa Aikido bzw. Budo Kampfkünste wie bspw. Judo und Kendo vorbehalten, sondern erstrecken sich beinahe auf alle Kampfsportarten.

Von vielen Menschen wird der starke mentale Aspekt des Kampfsports völlig vernachlässigt und weicht oft dem Argument der Brutalität des Sports. Dabei ist Kampfsport meist „von innen nach außen“ – nur wer ein Mindestmaß an innere Klarheit hat kann im Kampfsport wirklich erfolgreich sein.

Neben der steigenden Kondition macht dieser Punkt Boxen attraktiv für beide Geschlechter jedes Alters. Deswegen haben wir kompakt und übersichtlich eine Auswahl von zehn positiven Aspekten des Boxens zusammengefasst:

Hier präsentieren wir Euch die zehn wichtigsten Gründe, mit dem Kampfsport – oder gar mit dem Boxen – anzufangen und „dran“ zu bleiben.

1. Fairness & Klarheit

Boxen ist nicht nur „drauf hauen“, sondern beinhaltet klare Regeln und Fairness. Auch wenn oft der Eindruck vermittelt wird, es handelt sich um überaggressive Gesellen, die sich gern prügeln – das ist definitiv nicht der Fall. Denn beim Boxen gibt es ganz klare Regeln, die eingehalten werden müssen. So manche beim Fußball gängige Fouls wären beim Boxsport meist undenkbar und würden direkt abgepfiffen.

 

 

 

 

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